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AutorenbildKB-Design Team

No-Go’s bei Bewerbungsfotos

Der erste Eindruck zählt! Das Bewerbungsfoto ist ein essentieller Bestandteil einer jeden Bewerbung – wir zeigen euch, welche Fehler ihr auf jeden Fall vermeiden müsst!



Bilder sagen mehr als 1000 Worte – und auch wenn nicht ausschließlich das Bewerbungsfoto über den Erfolg einer Bewerbung entscheidet, ist es ein wichtiger Bestandteil, da es für Personaler einen ersten Eindruck des Bewerbers schafft. Grundsätzlich seid ihr mit einem professionellen Fotografen an der richtigen Adresse, da er nicht nur gute Foto schießt, sondern auch bei anderen wichtigen Themen wie der richtigen Kleidung beraten kann.


Wenn ihr euch jedoch kein professionelles Fotoshooting leisten könnt oder wollt, habt ihr natürlich auch selbst die Möglichkeit, ein gutes Bewerbungsfoto zu erstellen. Wir haben zur

Übersicht einigeNo-Go’s, die ihr dabei unbedingt vermeiden solltet:


Schlechte Bildqualität: Ein Bewerbungsfoto darf weder unscharf noch verwackelt sein! Achtet darauf, dass die Auflösung hoch und in jedem Format (auch als Druck) hochwertig ist. Ein Stativ hilft beispielsweise dabei, dass das Foto nicht verwackelt.


Ganzkörperaufnahmen: Verwendet ausschließlich Portraitfotos für eure Bewerbung.


Falsche Kleidung: Ein äußerst wichtiger Aspekt ist die richtige Kleidung! Diese sollte zur Firma und zur ausgeschriebenen Stelle passen und dem Personaler vermitteln, dass ihr schon dazu gehört. Ein mehrfarbiges Hawaii-Hemd ist dabei ebenso unpassend wie kurzärmlige Hemden.Grundsätzlich sollten eure Arme beim Foto bedeckt sein. Haltet euch auch bei den Farben eher zurück und verwendet dezente Kleidung. Informiert euch zum Thema Kleidung im Idealfall bei einem professionellen Fotografen.


Schnappschüsse, Party- und Urlaubsbilder: Auch wenn sie sympathisch rüber kommen können – benutzt unter keinen Umständen Bilder aus eurer Freizeit für die Bewerbung. Party- und Urlaubsbilder sind absolut tabu. Der Hintergrund sollte grundsätzlich dezent gewählt sein und den Bewerber in den Fokus stellen.


Alte Bewerbungsfotos: Wichtig ist auch die Aktualität des Fotos. Bilder von vor fünf Jahren sind für Bewerbungen ungeeignet, da sie eurem Gegenüber keinen aktuellen Eindruck von euch geben.





Falscher Blickwinkel: Schaut gerade und auf Augenhöhe in die Kamera. Ein Blick von oben oder unten kann schnell herablassend oder unterwürfig wirken.


Zu viel Haut: Dies gilt sowohl bei Frauen als auch bei Männern. Achtet darauf, dass ihr nicht „zu viel“ zeigt. Hemd und Bluse sollten entsprechend geknöpft werden. Übrigens: Auch auffällige Piercings sollten für das Bewerbungsfoto raus genommen werden.

Ihr sucht den richtigen Fotografen in eurer Nähe? Dann checkt mal unsere Partner-Fotostudios, bei denen ihr beim professionellen Bewerbungsfoto an der richtigen Stelle seid!

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